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Die digitale Volumentomographie wird beispielsweise in folgenden Fällen angewendet:
Implantatplanung
- Wenn der Unterkiefernerv auf anderen Röntgenbildern nicht durchgängig zu erkennen ist oder zwischen den Wurzeln der übrigen Zähne verläuft.
- Um das Knochenangebot im Ober- oder Unterkiefer zu beurteilen, wenn mehrere Zähne fehlen.
- Unter Umständen, wenn vor einer Implantation der Oberkieferknochen wieder aufgebaut werden soll.
- Wenn der Kieferknochen zwar dünn ist, aber mit entsprechend kleineren Implantaten ein Knochenaufbau nicht notwendig ist.
Weißheitszähne
- Wenn die Weisheitszähne verlagert sind, bzw. in der Nähe des Unterkiefernervs bzw. der Kieferhöhle liegen und gezogen werden müssen.
Wurzelbehandlung
- Jeder Zahn hat eine individuelle Anatomie der Wurzelkanäle. Ist diese auf einem einfachen Röntgenbild nicht ersichtlich, kann ein DVT zum Erfolg der Behandlung verhelfen.
Parodontologie
- In besonders schweren Fällen der Parodontitis ist unter Umständen die Anfertigung eines DVTs sinnvoll. Mithilfe des Bildes können Knochendefekte sehr genau lokalisiert und behandelt werden.
Traumatologie
- Nach Unfällen kann ein DVT unter Umständen sinnvoll sein, um bestimmte Knochenbrüche, Zahnfrakturen usw. beurteilen bzw. ausschließen zu können.